Presseartikel

Höchster Kreisblatt (Online-Artikel), 23.06.2017 »

Kritiken

"... Besonderer Applaus galt Stefan Pescheck. Neben bekannten Größen aus der Fernsehwelt behauptete er sich in „Lily und Lily“ bestens. ..."

"... Die Lacher auf seiner Seite hatte Stefan Pescheck als Pfarrer Jonathan. ..."

"... Stefan Pescheck ist Pierre, Celines Sohn, der seine Rolle ebenso souverän absolviert wie Moritz Bäckerling. ..."

"... Stefan Pescheck als Sohn von Christine Neubauer trefflich besetzt. ..."

"... Stefan Pescheck spielt seine Rolle unverstellt natürlich. ..."

"... Stefan Pescheck, der in der Komödie „Patrick 1,5“ seit Jahren höchst erfolgreich mit den Theatergastspielen tourt, gibt den passenden Gegenpol zu dem hippeligen Einbruchs-Anfänger: Er tritt gemessen und gereift auf, in konservativem Anzug, ganz junger Mann aus gutem Hause. ..."

"... Stefan Pescheck spielt die Rolle mit der nötigen Natürlichkeit und Ungezwungenheit. Ihm nimmt man ab, dass sich unter seiner rauen, widerborstigen Schale ein gerüttelt Maß an Verletzlichkeit verbirgt. ..."

"... Stefan Pescheck als Schwulen-Hasser Patrick spielte seine Figur als hochemotionale Achterbahnfahrt. ..."

"... Patrick, großartig von Stefan Pescheck dargestellt, zeigt sein ganzes Vokabular an homophoben Beleidigungen. ..."

"... Stefan Pescheck in der Doppelrolle des tumben Verlobten Ruprecht und des hinterlistigen Gerichtsschreibers Licht überzeugt mit einer charmant-koboldesken Performance. ..."

"... In der Titelrolle des Patrick agiert Stefan Peschek in typischer Jugendkluft mit Kapuzenjacke, Baseballkappe, Kopfhörern und Rapper-Pose. Der junge Darsteller wirkt sehr glaubwürdig als Halbwüchsiger, der sich aggressiv und ablehnend gebärdet. ..."

"... Stefan Pescheck spielt den Bruder Jimmy überzeugend als naiven, aber liebenswerten großen Jungen, der immer ehrlich sagt, was er denkt. ..."

"... Stefan Pescheck musterte sich als treuherziger Jimmy, der "immer das Richtige sagt, aber zum falschen Zeitpunkt", zum Publikumsliebling. ..."

"... Bewältigt den schmalen Grat zwischen nettem Naivling und klischeehaftem Tölpel gut: Stefan Pescheck. ..."

"... Herrlich renitent: Stefan Pescheck! ..."

"... Bei der Premiere am gestrigen Mittwoch lieferte Pescheck eine Glanzleistung ab, die am Ende mit tosendem Applaus gewürdigt wurde. Ohne einen Texthänger hat er sich durch den nicht gerade leichten Monolog gespielt und dabei unglaublich viele Facetten seines Könnens gezeigt. ... Das Stück lebt von dem perfekten Zusammenspiel des Textes mit der Darstellung des Schauspielers (Stefan Pescheck), der es sogar geschafft hat, sich von Kommentaren des Publikums nie aus dem Konzept bringen zu lassen. ... Es ist vor allem die facettenreiche Darbietung eines mehr als souveränen Stefan Pescheck, die diese Bodo Kirchhoff-Adaption so gelungen macht. ..."

"... Herrlich zischelnd wie eine Mischung aus Ice Age-Sid und Majas Willi: Stefan Pescheck. ..."

"... Stefan Pescheck indes verkörpert ebenso glaubhaft die Metarmophose eines rebellischen, nahezu unzähmbaren, schlecht sozialisierten Jugendlichen in einen suchenden Heranwachsenden, der das Herz auf dem rechten Fleck hat. ..."

"... Stefan Pescheck spielt mit großem Einfühlungsvermögen in "Patrick 1,5" den Adoptivsohn eines schwulen Paares, der sich nach und nach mit dem Andersdenken und Anderslieben seiner "Eltern" auseinander setzt. ..."

"... Der Frankfurter Stefan Pescheck verkörpert den wegen Totschlags vorbestraften Jugendlichen mit enormer Explosionskraft. ..."

"... Besonders Stefan Pescheck gefiel als zunächst unausstehlicher und schimpfender Jugendlicher. ..."

"... Durch einen klitzekleinen Kommafehler platzt ein 15-jähriger, mehrfach gestrauchelter Krimineller, den Stefan Pescheck im Verlauf des Geschehens als eindrucksvolle Psycho-Studie verdichtet, ins Haus. ..."

"... Der rebellische, anfangs unbezähmbar scheinende Patrick wurde von Stefan Pescheck dargestellt. Sehr überzeugend schlüpfte der schlanke 29-jährige in die Rolle des 15-jährigen Jugendlichen, der die Idylle des Männerpaares durcheinanderbringt. ..."

"... Stefan Pescheck überzeugt als trotzig-homophober Patrick, der dennoch das Herz am rechten Fleck hat. ..."

"... Stefan Pescheck entwickelt in der Titelrolle den Charakter von der Null-Bock-Göre zu einem nachdenklichen Jungen, der plötzlich auch zuhören und nicht nur schlagen kann, handwerkliche Fähigkeiten entwickelt und sich freut, dass er helfen darf und Lob bekommt. Spielerisch, klar und unaufgeregt gelingt es dem 29-Jährigen mit Komik einen Lösungsansatz für das ernste Problem schwer erziehbarer Jugendlicher aufzublättern. ..."

"... Vor allem komisch aber war der "Chiozottisch" sprechende Paron Fortunato (Stefan Pescheck), der mit Leidenschaft Konsonanten verschluckte und dadurch zu höchst witzigen Wortgebilden kam, zu "Au" etwa, wenn er seine "Frau" scheuchte, "Eiber", wenn er über "Weiber" schimpfte, "Ert" rief, wenn er sein "Schwert" meinte oder "apperla-app", wenn er sich ärgerte. "Anke" freut sich am Ende nach dem anhaltenden Applaus der Zuschauer. ..."

"... Stefan Pescheck hat seinen großen Auftritt als "Dr. Klöbner" in der Badewanne, den "männlichen Zipfel" aus dem Cartoon geschickt hinter einem "Zensiert"-Schild verborgen. ..."

"... Die jungen Darsteller, allen voran Stefan Pescheck als herrlich heuchlerischer Moralapostel Nägler, trugen zu einem gelungenen Theaterabend bei. ..."